Die Höchstleistung fiel jeweils bei 7000 Umdrehungen pro Minute an. Der Merak SS war die erste Weiterentwicklung des ursprünglichen Konzepts. Der andere italienische Sportwagen.


Davon entfielen 1619 Fahrzeuge auf die erste Merak-Generation, 993 Fahrzeuge auf den Merak SS und 195 auf den Merak 2000.Zeitgenössische Besprechungen des Merak kritisierten seine vergleichsweise schwachen Fahrleistungen.

The Maserati Merak SS Is the Weirdest Maserati You've Never Heard of ... matching the brown leather interior and period-correct Campagnolo wheels. Viele Gleichteile von Citroën sorgen dafür, dass defekte Teile vergleichsweise kostengünstig ersetzt werden können.Hans-Karl Lange: Maserati. The Maserati Merak was introduced at the 1972 Paris Auto Show, over a year after the Bora. Für echte Sportzwecke sei der Merak weder stark genug noch leicht genug. Er erschien im Frühjahr 1975. Der Aufbau war Der Motor des Merak trug die werksinterne Bezeichnung Die Motor-Getriebe-Einheit war anders als bei den Modellen der Konkurrenz – Lamborghini Urraco und Ferrari Dino 308 GT – nicht quer, sondern längs eingebaut.
The main competitors of the Merak were the similarly Italian, mid-engine, 3-litre and 2+2 This V6 did not end its days on the Merak: it was later modified and made into the first ever production The powerplant was mounted longitudinally behind the passenger compartment, and joined through a single-plate dry clutch to a 5-speed, all syncromesh Citroën The original Merak's three-litre engine was rated at 190 PS (140 kW; 187 hp) at 6,000 rpm and 255 N⋅m (188 lb⋅ft) of torque at 4,000 rpm.Early left hand drive Meraks (1972 to 1975) were fitted with the same The Merak 2000 GT featured a 1,999 cc (122.0 cu in) engine rated at 170 PS (125 kW; 168 hp) at 7,000 rpm and 186 N⋅m (137 lb⋅ft) at 4,000 rpm, obtained by de-stroking and de-boring the V6 to 80x66.3 mm.Colour choice was limited to two shades: metallic light blue or gold.

Von 1972 bis 1982 wurde der Maserati Merak gebaut, im Prinzip als Ableger des Bora mit der Technik, die aus dem Citroën SM kam. The front ends differ, mainly by the use of dual chrome bumpers on the Merak, in place of twin trapezoidal grilles on the Bora, but the similarities end at the B-pillar. In der leistungsstärkeren Version erreichte der Merak 2000 GT eine Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h; die leistungsreduzierte Version dagegen „hatte Probleme, Tempo 200 km/h zu überschreiten“.Äußerlich unterschied sich der Merak 2000 GT nur durch Detailänderungen von der größeren 3,0-Liter-Version. Einige Fahrzeuge gelangten aber auch nach Frankreich und nach Deutschland.

Die Gemischaufbereitung übernahmen auch hier drei Fallstrom-Doppelvergaser (Weber 44DCNF). Zsolnay, Wien 1993, Oldtimer Markt Sonderheft 59: Klassische Autos von 1920 bis 1995 - Preise, S. 175.Oldtimer Markt Sonderheft 59: Klassische Autos von 1920 bis 1995 - Preise, S. 117, 164. Im Merak SS kam schließlich erstmals eine eigenständige Armaturentafel zum Einsatz. The Merak and shares the front part of its bodyshell with the Bora up to the doors. Der SS hatte einen stärkeren Motor, dessen Leistung zunächst 220 PS (162 kW) betrug.

Auffällig war vor allem ein schwarzer Akzentstreifen, der an den Wagenflanken von der Front bis zum Heck verlief.Bis 1982 baute Maserati 195 Exemplare des Merak 2000 GT.

Neu war außerdem ein schwarz lackierter Spoiler unter der Frontverkleidung. Hier wurde der Merak 2000 GT zu einem Preis von 59.800 DM angeboten.Die Karosserie des Merak wurde wie die des Bora von Von 1972 bis 1982 entstanden, alle Versionen zusammengenommen, etwa 1830 Exemplare des Merak. Bohrung und Hub wurden gleichermaßen reduziert. Bei diesem Merak entfiel die von Citroën übernommene Hochdruckhydraulik für die Bremsanlage; sie wurde durch eine konventionelle Bremsanlage ersetzt, bei der die Mit Blick auf die italienische Steuergesetzgebung, die Automobile mit einem Hubraum von 2000 cm³ und mehr mit einer Der Motor des Merak 2000 GT war eine Abwandlung des im ursprünglichen Modell verwendeten Sechszylinders. The Maserati Merak (Tipo AM122) is a mid-engined 2+2 sports car produced by Maserati between 1972 and 1983. The Merak was closely related to the Maserati Bora, sharing part of its structure and body panels, but was powered by a 3.0 L V6 in place of the latter's 4.7 L V8.

Right from the start, two different models were planned, and so, in addition to the two-seater Bora, the Merak was also designed from the outset as a 2+2 seater. Dieser Fahrbericht portraitiert einen Merak SS von 1977 und zeigt ihn auf historischen und modernen Bildern, sowie in der damaligen Verkaufsliteratur. • very nice original interior • attractive color combination • "matching numbers" engine • Maserati Certificate. Der Maserati Merak (werksinterne Bezeichnung: Tipo AM 122) ist ein 2+2-sitziger Mittelmotorsportwagen des italienischen Automobilherstellers Maserati, der von 1972 bis 1982 produziert wurde. Der Merak war Maseratis Versuch, ein kostengünstigeres Fahrzeug unterhalb … Er war aus Sicht mancher Beobachter für eine eingeschränkte Handlichkeit des Autos verantwortlich.Abgesehen vom Motor und dem Getriebe hatte der Merak in seiner ersten Version zahlreiche weitere Komponenten von Citroën:Mit der Übernahme Maseratis durch Alejandro de Tomaso begann eine schrittweise Loslösung von Citroën. 1975 erschien zunächst ein neues, eckiges Armaturenbrett, das wiederum den linksgelenkten Versionen vorbehalten war. Sie war im Vergleich zum Citroën SM um 180 Grad gedreht.Das Fahrwerk des Merak entsprach weitestgehend dem des Bora.